Gelesen: After Series (Anna Todd)

Ich brauchte zwischendurch mal fix was anderes. Eigentlich lese ich ja- wie angekündigt – die Outlander Series. Die ist auch hervorragend!!
Sehr viel zu lesen, sehr spannende Story, liebenswerte Charaktere..Aber das kommt noch!

Wenn man sein Buch allerdings mal nicht griffbereit hat, dann weicht man eben spontan aus. Greift zu einem Buch was es grade in jedem Supermarkt zu kaufen gibt.
Die einen sagen, es sei ein billiger Abklatsch von Shades of Grey. Ich glaube, wer das sagt hat weder das eine noch das andere gelesen.
Klar. Irgendwie gibts immer Parallelen, aber das macht auch nichts.

Es ist die Kennenlernliebesromanzenabenteuergeschichte von Tessa und Hardin. Kleines süßes Mädchen trifft wirklich blöden Kerl. Und wie Mädchen dann so sind – funkts. Aber, natürlich auf beiden Seiten.

Auch wenn man irgendwann glaubt zu wissen wies weitergeht – oder es wenigstens hofft – ich musste trotzdem alles lesen. Alle 4 Bände. Zack, weggesnackt.
Sind jeweils rund 700 Seiten dick und der Form halber hier einmal alle Titel (der deutschen Reihe):

– After Passion
– After Truth
– After Love
– After Forever

Ich habe es wirklich, wirklich gern gelesen. Es hat mich berührt, gefreut, wütend gemacht – so einfach kanns manchmal sein. Muss nicht immer große, teure, alter Literatur sein – das wäre Quatsch. Nein, ich kann die After-Series nur empfehlen!

Auch diese – gerne bei mir ausleihen!

Bald gibts dann wieder mehr. Ich rocke nur fix meine Klausurenphase…Dann kann ich wieder mehr lesen! 🙂

Gelesen: Shatter Me (Tahereh Mafi)

Ich bin beeindruckt!

Erneut ein Buch mit weiblicher Hauptperson, erneut ein dystopisches Setting, erneut etwas völlig neues!

Ich verrate euch nicht mehr als es der Umschlag des Buches tut:

I have a curse. I have a gift.“
I’m a monster. I’m more than human.“
My touch is lethal. My touch is power.“
I’m there weapon. I will fight back.“

Mehr gibts nicht, das muss reichen. Alles andere würde zu viel verraten. 🙂

Richtig, auch das Buch habe ich auf Englisch gelesen. Diese durchgestrichenen Sätze, aye, die ziehen sich durch das Buch. Eine, wie ich finde, geniale Idee um Gedachtes und Verworfenes, Gesagtes und Gedachtes oder Ähnliches, voneinander zu trennen.

Ich habs kaum aushalten können, wenn ich es mal nicht in der Hand hatte und musste auch dieses Werk in kürzester Zeit weglesen. Zum Glück gibts da noch mehr Bände, die werde ich mir bald besorgen. Erstmal lese ich jetzt allerdings die Highlander-Zeitreise-Reihe rund um „Outlander“ von Diana Gabaldon. *freu*

Also, tut euch den Gefallen und tut euch „Shatter Me” auch an!

Gelesen: Die Bücher von Umber (P.W. Catanese)

Mal ganz was anderes.
Ein Buch, dass schon ein bisschen in meinem Regal lag, das gebe ich zu. Warum? Weiß ich auch nicht! Ich habs verschlungen. Es war sooo liebenswert!

Es handelt von Happenstance, einem Jungen der ohne Erinnerung an irgendwas in einer dunklen Höhle erwacht und von Lord Umber und seinen Kameraden aufgelesen wird.
Es beginnt eine wilde Reise durch ferne Länder und mithilfe magischer Tiere. Stets verfolgt von einem grässlich, gruseligen (ja, ich meine das ernst!) Monster.
Keiner was, woher Hap kommt und was mit ihm passiert ist oder passieren soll. Es wird nur immer eindeutiger, dass er etwas besonderes ist.

Mehr verrate ich nicht, das müsst ihr selber lesen! Es ist wirklich toll. So kurzweilig und doch sehr detailliert und kein bisschen langweilig oder langatmig. Zeitweilig erinnert es an Terry Pratchett – wenn es um die Beschreibung der Charaktere geht zum Beispiel. Gerne mal eine wilde Mischung aus Zynismus, Sarkasmus und schlicht ein wenig Boshaftigkeit. Sehr erfrischend!
Ich habe zu meiner Genugtuung festgestellt, dass es weitere Bücher in der Reihe gibt – die werde ich mir demnächst dann auch zu Gemüte führen!

Falls ihr mal was liebenswertes und dennoch wirklich spannendes für zwischendurch wollt – ich kann es nur wiederholen, es lohnt sich!! 🙂

Gelesen: Divergent Series (Veronica Roth)

…und sofort gings weiter!

Auch diese Trilogie habe ich zuerst durch einen Film kennengelernt. Den ersten Teil „Divergent“. (Teil 2 – Insurgent, Teil 3 – Allegiant)
Ebenso wie bei der Hunger Games Reihe habe ich auch in diesem Fall sofort die Bücher-Box bestellt und das ganze – in englischer Sprache – gelesen.

Wahnsinn! Ich war auch hier begeistert.

Es ist erneut ein dystopischer Roman, jedoch eine andere Handlung als bei den Hungerspielen.
Ohne viel vorwegnehmen zu wollen sei gesagt:
Es geht um eine Stadt in Amerika in der es 5 verschiedene Fraktionen gibt, die Abnegation, die Candor, die Erudite, die Amity und die Dauntless.
Jeder Einwohner muss sich nach seinem 16. Geburtstag entscheiden in welcher Fraktion er leben will, wenn er die Initiierung denn schafft. Grundsätzlich gilt – Factions before blood. Wer sich also entscheidet seine Familie zu verlassen, der bleibt auch dabei.
In den 3 Büchern geht es nun um Beatrice (Tris) Prior und ihre Wahl der Fraktion. Zumindest im 1. Buch ist das noch das Hauptthema. Was macht welche Fraktion und wo führt das alles hin.
Ab dem 2. Buch wird es, ähnlich den Hunger Games Büchern, bedeutend kriegerischer und actiongeladener.

Und auch hier gibt es (natürlich) ein bisschen Liebe und eine romantische Note die, wie ich finde, wirklich, wirklich schön ist. Man muss Tris und Four einfach mögen! 🙂

Ich war überrascht, wie viel Fahrt sogar im dritten Teil noch aufgenommen wird und in meinen Augen ist diese Serie ein sehr guter Beweis dafür, wie verblüffend und umhauend eine Trilogie enden kann. Hut ab!
Zwar war ich auch bei den Hunger Games schon mehr als geschockt und musste mich selber arg beruhigen nach dem Ende, das war hier aber nicht weniger schlimm und auf eine ganz andere Art.

Wahnsinn, wie sehr einen Bücher mitnehmen können…

Ich empfehle es euch von ganzem Herzen, lest auch diese Reihe!! 🙂

Gelesen: The Hunger Games (Suzanne Collins)

To cut a long story short: WOW!

Ich war wirklich schwer begeistert von dieser Trilogie.
Begonnen hatte ich mit den Filmen. Als sie im Kino liefen hab ichs verschnarcht und mich dann irgendwie immer wieder drumrumgedrückt, Gott weiß warum. Nungut. Anfang des Jahres dann habe ich mit meiner Mutter die 1. beiden gesehen und war sofort hin und weg!

Also schwupps die Bücher-Box bestellt – auf Englisch allerdings!

Ich muss sagen, ich war selten SO begeistert von Büchern. Gut, schwer zu glauben, nachdem ich die anderen schon so hochgehalten habe, aber es scheint, als hätte ich dieses Jahr einfach Glück mit meiner Buchauswahl.

Die 3 Teile sind alle wirklich, wirklich spannend und ich glaube, wenn man den ersten gelesen hat, dann kann man nicht einfach aufhören. So gings mir jedenfalls. Ratzfatz weggelesen.

Kurz der Form halber die Titel:

– The Hunger Games
– The Hunger Games Catching Fire
– The Hunger Games Mockingjay

Ich denke die meisten von euch wissen schon ein wenig worum es in der Reihe geht, dennoch gebe ich einen kurzen Einblick.

Wichtig zu wissen ist wohl, dass es sich um eine Dystopische Welt handelt, die mit der unseren nicht viel zu tun hat. Nach einer dunklen und düsteren Phase der Rebellion und des Krieges wurde „Panem“ in 12 Distrikte unterteilt. Diese müssen jedes Jahr, als Erinnerung für die Vergänglichkeit und als ewig andauernde Mahnung 1 Mädchen und 1 Jungen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren für die Hungerspiele stellen. (Stellen ist eigentlich falsch, die Kinder werden ausgelost.) Diese insgesamt 24 Tribute kämpfen auf Leben und Tod gegeneinander in einer eigens dafür kreierten und sich jährlich ändernden Arena. Bis am Ende 1 einzelnes Tribut lebt – dies gewinnt die Spiele.
In diesen Büchern geht es dann um das weibliche Tribut der 74. Hungerspiele – Katniss Everdeen und ihren Versuch all dieser Grausamkeit in den Spielen heil zu entkommen.
Natürlich gibt es auch in diesen Büchern eine Liebesgeschichte. Eine ganz, ganz besonders schöne wie ich finde. Katniss und Peeta – ich werde nichts weiter verraten, lest es selbst.

Ich hatte gedacht es handelt sich um Kinder – vielleicht Jugendliteratur und war erschrocken ob der Brutalität der Bücher. Es kämpfen eben wirklich Kinder gegen Kinder, Jugendliche gegen Kinder….
Wahnsinnig spannend und sehr, sehr gut geschrieben, aber keinesfalls für Kinder geeignet. Umso besser für euch Leser in meinem Alter – schreckt nicht zurück!
Ich muss allerdings auch sagen, dass die deutsche Version, als ich sie angelesen habe, für mich weitaus mehr nach Kinderbuch klang. Mag an der Übersetzung gelegen haben… Ich kann wirklich nur die englische Version empfehlen. Die dafür auch wärmstens! 🙂
Also, auf gehts!

Gelesen: Hamburg-Krimis (Simone Buchholz)

Ja, ich bin vollkommen im Lesefieber dieses Jahr!

Nach den 2 Büchern über Herzschmerz und Familienliebe habe ich in den Hamburgkrimis etwas vollkommen gegensätzliches, aber nicht minder geniales gefunden! Wobei, ich muss ehrlich sein – meine Eltern haben sie mir empfohlen.
1000 Dank dafür! 😀

Erstmal seien kurz die gelesenen Titel aufgelistet:

– Revolverherz
– Knastpralinen
– Schwedenbitter
– Eisnattern
– Bullenpeitsche

Diese 5 Krimis sind durchaus alles abgeschlossene Fälle, dennoch empfehle ich die Reihenfolge einzuhalten, dann hat man viel mehr Spaß dabei die Entwicklung der verschiedenen Charaktere mitzuerleben.

Hauptcharakterin ist Staatsanwätin Chastity Riley, eine den Kiez und Hamburg liebende, kettenrauchende, dem Bier zusagende, herzerwärmende nordische Persönlichkeit. Zwar kommt sie ursprünglich nicht aus Hamburg, hat dort aber ihre Heimat gefunden.
Neben ihrem erfrischend normalen Alltagsleben, welches so grandios normal und liebenswert beschrieben wird, löst sie zusammen mit der Polizei einige unschöne und wirklich spannende Kriminalfälle. (Keine Sorge, kein Kitsch, kein langweiliges Tatort-Geplänkel, ganz im Gegenteil, es ist WIKRLICH gut gemacht!)

Sämtliche Kollegen, Freunde und Bekannte werden auf herzliche und menschliche Art gezeichnet und man kann nicht anders, als sie ins Herz schließen – oder sich Chas anzuschließen und das alles mit einer gesunden Portion Argwohn zu betrachten.

Keine Sorge, an dieser Stelle sei versichert, dass auch Menschen die normalerweise nicht auf Krimis stehen (*meld*), diese Bücher absolut verschlingen können!

Im Gegensatz zu den Moyes-Büchern haben diese 5 nur rund 210 Seiten und sind somit herrlich schnell und an einem Stück zu lesen. Genial für verregnete Wochenenden… 🙂

Ich hoffe, ich konnte euch überzeugen, lest es und freut euch! Es lohnt sich wirklich. Wer Hamburg liebt muss sowieso ran!! 😉
Auch diese Bücher wären bei mir ausleihbar… 🙂

Gelesen: Weit weg und ganz nah (Jojo Moyes)

Ich wollte schon viel eher davon schreiben, habe ich es doch schon im Januar diesen Jahres gelesen.
Macht ja nix, jetzt gibts eine erneute Rezension eines Buches. Wann die Empfehlung kommt ist ja egal, Hauptsache sie bringt euch dazu die Bücher zu lesen. 😉

Auch bei diesem Buch muss ich sagen – es ist großartig!

Die gute Frau Moyes schafft es auch hier die Tränen der/die/des Lesenden auf eine Art und Weise zum Vorschein zu bringen die mich den Hut ziehen lässt.
Es ist eine völlig andere Geschichte als im vorangegangen Buch – wenngleich es auch hier eine Liebesgeschichte gibt.
Allerdings geht es hier um weitaus mehr. Es geht nicht „nur” um die Liebe zwischen Mann und Frau, die ja beileibe auch nicht immer so leicht ist, sondern es geht um die Liebe einer Familie.
Eine kleine Familie die sich mehr liebt, als sonst etwas auf der Welt. Klein und rührend, liebevoll und unglaublich mitreißend.

So menschliche Charaktere und so viele scheinbar vertraute Personen, so perfekt gezeichnete Probleme und so alltägliche Schwierigkeiten die es „zu meistern gilt”.

In meinen Augen kann niemand der eine Familie hat und sich mit dieser gut versteht völlig unbeschadet aus dem Lesen dieses Buches hervorgehen. Es nimmt einen einfach mit!

Aber, keine Sorge. Auch hier ist es wieder so, dass es zwar zeitweise bedrückt und die Augen definitiv feucht werden, aber auf eine so wunderbare Weise, dass man es unbedingt weiter lesen muss. Es ist einfach zauberhaft!

Ebenso wie beim Buch zuvor werde ich auf den Inhalt nicht weiter eingehen. Ich kann es nur wärmstens empfehlen! Wer immer „Ein ganzes halbes Jahr“ gelesen hat, wird dieses hier sicherlich auch lieben.

Ich bitte euch – lest es! (Gerne auszuleihen bei mir! 😉

Freunde

Das sind Menschen, die man kennenlernt, lieben lernt und mit denen man sein Leben bestreiten will.
Das sind Menschen, die immer da sind. Ganz egal, ob sie nah dran sein können oder von der Ferne helfen müssen.

Freundschaften überdauern Jahre und egal, ob man sich mal lange nicht sieht, man versteht sich.

Was also ist es, dass mir das hier Bauchschmerzen bereitet? Was ist so schlimm an Veränderungen? Was ist so schlimm, wenn jemand geht den man lieb hat?
Der Gedanke, dass alle weggehen, dass so viele schon weg sind, das ist alles nicht wahr. Oder eigentlich nicht wichtig. Dafür kann ja keiner was. Keiner von denen die sich später entscheiden zu gehen.

Jeder Mensch muss mal was neues machen. Und jeder weiß, dass alles irgendwann ein Ende hat, alles ist terminiert. Auch wenn man das nicht wahrhaben will.

Und da sind ja immer noch andere Menschen, Menschen die für einen da sind. Die einen in den Arm nehmen oder auch in den Arsch treten und zum Weitermachen bringen.
Aber das ersetzt nicht die Menschen die gehen.

Was macht schon eine Entfernung?

Dann setzt man sich eben in den Zug und fährt hin.
Und wann macht man das? Viel zu selten. Irgendwas ist immer.
Sollte man sich deswegen Vorwürfe machen?
Das macht dann doch alles noch schlimmer irgendwie. Wenn man auch noch auf sich selbst böse ist. Hat doch keiner was von.

Man muss den Gedanken ablegen, dass irgendwer irgendwen verlässt.
Wege trennen sich, Wege treffen sich – das war schon immer so und das wird wohl auch weiter so sein.

Ob das immer klappt, das wird man sehen. Aber wenn die Menschen es einem wert sind, dann wird das klappen.

Jedenfalls ist das das woran ich gerade glauben möchte.

Gelesen: Ein ganzes halbes Jahr (Jojo Moyes)

Schon vor einigen Monaten hat mir meine Mutter dieses Buch empfohlen. Normalerweise lesen wir nicht unbedingt dieselben Dinge, aber ich lasse mir ja durchaus auch mal was empfehlen.
Allerdings waren ihre Worte zunächst etwas beängstigend. Eigentlich weint meine Mutter nicht wenn sie einen Film sieht oder was liest – aber bei diesem Buch musste selbst sie schlucken und schniefen.
Ohwei.

Lange hab ich mich drumrumgedrückt, weil ich dachte warum soll ich mich von einem Buch traurig machen lassen?
Zum Ende des letzten Jahres war ich dann an einem Punkt angelangt wo ich äußerst unzufrieden mit meinem Leseverhalten war.
Allerlei Bücher angefangen und irgendwann die Lust verloren. Nix hat mich längerfristig gepackt – das kann ganz schön frustrierend sein!

Also habe ich es doch mitgenommen, das Buch meiner Mutter. Dann hab ich auch noch von anderen Seiten so allerlei gehört (meine Patentante, ihre Kollegin, alle haben sie geheult!)
Ohje.

Dann habe ich gelesen. Und gelesen. Und gelesen. Und gelesen.
Vor dem Seminar, in der Pause, nach dem Seminar, in der Bahn, am Bahnsteig, im Zug, Im Bett…Immer.
Und ich habe gelacht, geweint und mitgefühlt. Ich war dermaßen Teil des Buches, dass es mich nahezu überwältigt hat. Sehr, sehr beeindruckend.

Um es einmal kurz inhaltlich zusammenzufassen:
Es ist eine Geschichte, eine Erzählung, über Lou und Will. Eine junge Frau und einen jungen Mann, die sich unter Umständen kennenlernen, die sehr schwierig sind.
Will sitzt nach einem Unfall im Rollstuhl – nahezu vollständig gelähmt vom Hals abwärts. Bis auf wenige Bewegungen geht nichts mehr alleine.
Lou kommt über das Arbeitsamt zu ihm, als Pflegeassistenz ohne jede Erfahrung.
Ich will mehr eigentlich nicht verraten, das sollte man alles selber lesen.
Es ist so liebevoll geschrieben, dass man sich einfach in die Charaktere verliebt. So ging es zumindest mir.

Ich habe noch nie in meinem Leben so eine wunderbare Liebesgeschichte und selten bis nie ein so zauberhaftes Buch gelesen.

Keine Sorge, es lässt einen nicht völlig gebrochen und traurig zurück, keinesfalls.
Es stärkt einen irgendwie.
Es ist eine Geschichte über das Glück, das man keinem Menschen aufzwingen kann. Über Liebe zur falschen Zeit, über das was Menschen wirklich ausmacht und darüber, dass jeder Mensch etwas im Leben braucht an dem er sich festhalten kann.

Mit mir hat dieses Buch etwas gemacht und ich habe viel darüber nachgedacht.
Wenn ihr also mal Zeit und Ruhe habt, lest es.
Tut euch selber den Gefallen und lest es.

Ich danke jedenfalls meiner Mami, dass sie es mir so nachdrücklich empfohlen hat! 🙂

Das wird schon wieder, bestimmt.

Wenn ich dir sage „Alles ist gut“, glaubst du mir dann?
Wenn ich dir sage „Ich bin da, komme was wolle?“ Hilft dir das?
Wenn ich dir sage „Mach dir keine Sorgen, mich wirst du nicht los?“ Findest du das gut?
Wenn ich dir sage „Ich liebe dich, egal was du machst“, lässt es dich lächeln?

Ich kann dasein, wenn was passiert. Ganz egal was und wann. Ich bin da. Ich bin bei dir. Egal wie lange es dauert und egal was das für „Arbeit“ sein mag. Das ist mir all das wert. Das und noch viel mehr.
Denn es ist ein wunderbares Gefühl für jemanden da zu sein. Jemanden, wie dich.