Stark.

She’s a lonely young girl

She’s the sister of the moon

Her heart is like November

Though she wants it to be June

Larger than life she’s standing there so tall….

Man will nicht reden, man will nichts hören. Man ist stark, man schafft es irgendwann.
Und wenn man hinfällt, steht man auf, klopft sich den Dreck ab und weiter gehts.


Niemals mehr

Dieses Lied. Wann immer diese Klänge ertönten, sprang sie auf, ihre Augen leuchteten.

Diese Farbe. Was immer diese Farbe hatte – sie musste es haben.

Sie kann es nicht mehr hören und sehen. Sie ist fort.
Weg für immer.

Woanders – es geht ihr besser.
Mit dem Wissen das alles hinter sich gelassen zu haben beginnt sie neu.

Ein Traum von Freiheit

Den Wind um die Nase, die Straße unter den Raedern und ein Ziel, welches in weiter Ferne am Horizont erscheint.
Unterwegs von hier nach da- hauptsache unterwegs und schnell.
Warum nimmt mich keiner mit, ich will doch nur traeumen, ich will doch nur leben- so wie sie.

Manchmal, da bin ich besessen von diesen Gedanken und ich liebe es mich ihnen hinzugeben und sie zu genießen.

Schoen, wenn das geht. Einfach wegtraeumen in sonnige Laender und in die Mitte dieser anderen Welt.
Und das schoenste ist doch, dass ich nicht weiß, ob ich nicht irgendwann wirklich dort bin.

Someday

Eines Tages bin ich groß.

Und dann werde ich Biker. Oder Baeuerin. Oder auch Hubschrauberpilotin. Oder leidenschaftliche Kartoffelesserin, Kruemelmonster, Perlentaucherin, Kirschkernweitspuckerin, proffessionelle Bloggerin, Koenigin, Ritter, Katzenfluesterin, Rumreiserin oder Vorleserin.

Ich finde, dass das durchaus passable Aussichten sind und diese einmal zum Besten gegeben werden mussten. Denn, eines Tages bin ich ja nunmal groß.

Vielleicht aber auch eben nicht.