simply me

you can laugh at me, cause of my behaviour

you can beat me up, cause of the way i handle things

you can ignore me, cause i’m different

but never try to change me

irgendwann….

und da ist er wieder. er kuendigt sich an mit einem kribbeln, mit einem irren gefuehl von verlangen, mit dem wunsch nach ausbruch, nach freiheit.

ein traum.

ich will weg. mir einen sack ueber die schulter schmeißen, auf ein schiff steigen, so ein echtes mit segeln, aus holz, und losfahren. einfach weg. weit, weit, weg. in unbekannte laender, zu unbekannten ufern. ich will das endlose gefuehl spueren tagelang auf dem ozean gefangen zu sein. mit ein paar menschen die mir wichtig sind, die ich viellaucht unterwegs noch kennenlerne…

einfach offen fuer alles, aber raus hier.

schoen davon traeumen zu koennen…. und irgendwann, irgendwann wird dies mal mehr sein als ein traum. das weiß ich!

Mein Traum

 

Habe ich ihn doch schon immer geträumt und liebe ich ihn auch heute noch, rückt er manchmal in weite Ferne. Ich kann nicht verstehen, nich begreifen wie ich weggehen soll von dir. Du hast mich verändert, du hast mich zum Nachdenken gebracht. War mein Traum auch schon immer ein Reiz, so war er auch eine Flucht. Eine Flucht vor meiner Einsamkeit, meinem Alleinsein, welches ich oft gefühlt habe.

Du hast mich auf einen anderen Weg gebracht, mir gezeigt, wie es ist, wenn man nicht alleine ist, wenn man zusammen ist mit jemandem den man liebt, den man nicht mehr hergeben möchte, der so besonders ist, dass man sich garnicht vorstellen kann, was er an einem findet. Ich brauche dich, doch brauche ich auch meinen Traum. Immer wenn ich nun an ihn denke, denke ich an dich, bekomme ich Angst, will ich, dass die nächsten Jahre ewig sind.

Sosehr ich mir auch wünsche, dass ich alles schaffen kann, so klar ist mir auch, dass es Dinge gibt, die ich nicht schaffen werde. Hoffentlich gehört mein seit langem gehegter Traum zur ersten Sorte Dinge.

Träume kommen und gehen entweder schnell wieder, oder bleiben für immer. Wie sollen sie aber enden, wenn sie nicht ausgelebt werden, sondern ewig in ihrer Form als unerfüllter, sehnlicher Wunsch bleiben? Wie soll ein Mensch das verkraften? Wie soll er verkraften nicht geschafft zu haben, was er sich doch so gewünscht hat, woran er geglaubt hat?

Ich hoffe, dass ich mir diese Frage nicht selber beantworten muss….